Durch Krankheiten in der eigenen Familie führte mein beruflicher Weg als Diplom-Grafikerin weg vom Modedesign hin zur anthroposophischen Kunsttherapie. Dies studierte ich ab 2009 und fand hier meine berufliche Bestimmung.
Meine eigene kunsttherapeutische Selbsterfahrung hat mir gezeigt, wie ich durch den künstlerischen Prozess wieder mein inneres Gleichgewicht finden konnte, z.B. durch die Auseinandersetzung mit Innen und Außen beim Plastizieren (Tonarbeit), oder durch das Malen. Hierbei konnte ich mit mir selbst in Verbindung treten, es stärkte mein Selbstwertgefühl und half mir dabei, meine seelische Disharmonie loszuwerden.
Auch über Hypnose und die Auseinandersetzung mit meiner Familiengeschichte anhand der systemischen Aufstellung konnte ich mehr über mich selbst erfahren und toxische Prozesse lösen, um so für meinen Lebensweg mehr Klarheit, Liebe und Verständnis zu bekommen.